Steuerberatung Olaf Krug in Ilmenau.

Ger­ne stel­len wir Ihnen die Ent­wick­lung unse­res Steu­er­bü­ros vor, damit Sie sich einen Über­blick ver­schaf­fen kön­nen. Wir möch­ten Sie an unse­rer Geschich­te teil­ha­ben lassen.

Die­se bei­den Jah­re wer­den wohl bei nie­man­dem in Ver­ges­sen­heit geraten.
Die auf­kom­men­de Covid-19 Krank­heit und die sich dadurch ein­stel­len­den Ver­än­de­run­gen haben unser gesam­ten Betrieb verändert.
Wir muss­ten zum einen die Mehr­be­las­tun­gen durch zusätz­li­che Tätig­kei­ten abfan­gen als auch die Ein­schrän­kun­gen denen wir selbst unter­la­gen meistern.
Die Wirt­schafts­hil­fen und deren Bean­tra­gung, die Ermä­ßi­gung der Umsatz­steu­er und deren Umset­zung und die zahl­rei­chen Anträ­ge auf Kurz­ar­bei­ter­geld sind nur ein klei­ner Aus­zug aus den tag­täg­li­chen Mehr­be­las­tun­gen in uns­rer Arbeit.
Zeit­wei­se muss­ten wir für ein hal­bes Jahr die Kanz­lei im getrenn­ten Schicht­dienst organisieren.
Aber wir haben das alle mit dem not­wen­di­gen per­sön­li­chen Ein­satz sehr gut gemeistert.
Alle Mit­ar­bei­ter sind bis­lang sehr gut durch die­se Zeit gegan­gen, wir sind von schwe­ren Erkran­kun­gen ver­schont geblie­ben und wir haben ver­sucht, immer den Froh­sinn und die Gemüt­lich­keit nicht zu verlieren.
Hof­fen wir auf ein bal­di­ges Ende der Ein­schrän­kun­gen und auf eine Rück­kehr zu den gewohn­ten Abläufen.

2019

Auch in die­sem Jahr gibt es von einem freu­di­gen Ereig­nis zu berich­ten. Unse­re Kol­le­gin Jac­que­line Rei­chardt brach­te im Juli einen gesun­den Jun­gen zur Welt.

Unser dies­jäh­ri­ger Betriebs­aus­flug war eine Wan­de­rung. Wir star­te­ten mit einem Früh­stück im Hotel Gabel­bach, anschlie­ßend wan­der­ten wir zum Herr­mann­stein und wei­ter zur Bob­hüt­te, wo wir uns kuli­na­risch ver­wöh­nen ließen.

Unse­re neu­en Kol­le­gin­nen Frau Bia­l­as und Frau Heu­bach ver­stär­ken unser Team seit die­sem Jahr.

Frau Mit­tel­bach been­de­te im August ihren Erzie­hungs­ur­laub und kehr­te in unser Team zurück.

2018

2018 soll­te ein ereig­nis­rei­ches Jahr werden.

Der Gesetz­ge­ber war­te­te mit einer Neue­rung auf, die Daten­schutz Grundverordnung.

Die Vor­be­rei­tun­gen für Umzug lie­fen auf Hoch­tou­ren, es wur­de geräumt und archi­viert um die Mas­sen an Papier so gering wie mög­lich zu halten.

Als klei­ne Abwechs­lung zum Umzugs­stress mach­ten wir einen Betriebs­aus­flug in den Natio­nal­park Hai­nich. Hier war­te­te ein Krem­ser­wa­gen, um uns den Natio­nal­park zu zei­gen. Wir besich­tig­ten den Baum­kro­nen­pfad und mach­ten Rast an der Crau­laer Hütte.

Im Sep­tem­ber war es zu weit, wir bezo­gen die neu­en Büro­räu­me in der Nau­mann­stra­ße 7.

Als wir uns alle ein­ge­lebt hat­ten und die Büros ein­ge­räumt waren, luden wir unse­re Man­dan­ten zum „Tag der offe­nen Tür“, um auch ihnen die neu­en Räum­lich­kei­ten zu zeigen.

Wie bereits zu Tra­di­ti­on gewor­den, tra­fen wir uns nach einem auf­re­gen­den und erfolg­rei­chen Jahr wie­der zu einem Weih­nachts­es­sen, wo wir in gemüt­li­cher Run­de das Jahr aus­klin­gen ließen.

Die letz­ten Arbei­ten an unse­rem Büro­ge­bäu­de wur­den 2019 erle­digt. Wir erhiel­ten wun­der­schö­ne Außen­an­la­gen und einen rie­si­ge Ter­ras­se, wo wir an schö­nen Som­mer­ta­gen die Son­ne genie­ßen können.

2017

Das Jahr 2017 star­te­te mit einem neu­en Gesicht an unse­rem Empfang.

Frau Mei­er-Stang hat die Nach­fol­ge von Frau Lutz angetreten.

Unser Chef über­rasch­te uns mit der Neu­ig­keit, dass unser Büro in neue Räum­lich­kei­ten umzie­hen wird.

Als der Bau­platz gefun­den war und das Datum des Umzu­ges fest stand, begann die Pha­se der Vorbereitung.

Historie-viba-2014Wie bereits in den Jah­ren zuvor gab es auch einen Betriebs­aus­flug. Die­ser führ­te uns in die „Viba-Nugat­welt“ nach Schmal­kal­den, dort erleb­ten wir einen wun­der­schö­nen Tag. Wir kre­ierten eige­ne Pra­li­nen und stärk­ten uns im Anschluss im Viba-Restaurant.

Unse­re Mit­ar­bei­te­rin Marie Mit­tel­bach brach­te im Dezem­ber ihren Sohn zu Welt und ver­ab­schie­de­te sich in den Erziehungsurlaub.

Das Jahr neigt sich dem Ende und wir tra­fen uns zu einem gemüt­li­chen Weih­nachts­es­sen im Hotel Tanne.

2014

Das Jahr 2014 brach­te für uns eine gan­ze Rei­he von Her­aus­for­de­run­gen mit sich, die unse­re Kanz­lei zeit­in­ten­siv beschäf­tig haben. Zum einen die gesetz­ge­be­ri­schen The­men wie die E‑Bilanz, die Ein­füh­rung von SEPA und die Vor­be­rei­tun­gen zur vor­aus­ge­füll­ten Steu­er­erklä­rung brach­ten jede Men­ge an Fra­gen und Arbeit mit sich. Wir konn­ten auch in 2014 auf alle die­se Fra­gen reagie­ren und für unse­re Man­dant­schaft zufrie­den­stel­len­de Lösun­gen anbieten.

Dank der von uns ein­ge­setz­ten EDV Sys­te­me der DATEV eG wur­den wir umfas­send unter­stützt. Nicht zuletzt auch, weil wir immer wie­der im Zeit­raum von 3 Jah­re unse­re voll­stän­di­ge Ser­ver­um­ge­bung auf den jeweils neu­es­ten tech­ni­schen Stand bringen.

Im Jahr 2014 hat sich aber auch ein sehr schö­nes und freu­di­ges Ereig­nis erge­ben. Unse­re lang­jäh­ri­ge Kol­le­gin Frau Fuchs brach­te im Novem­ber eine Toch­ter zur Welt. Bei­den geht es gut und wir wün­schen ihr und ihrer Fami­lie für die Zukunft viel Freu­de und Glück.

2015 wirft sei­ne Schat­ten vor­aus. Es gilt gleich zu Beginn die neu­en Hür­den bei der Ein­füh­rung des Min­dest­loh­nes in Angriff zu neh­men und den Weg für ein erfolg­rei­ches Geschäfts­jahr zu ebnen.

2015

Der Start ins Jahr 2015 war geprägt von der Ein­füh­rung der The­ma­tik des Min­dest­loh­nes. Unse­re Man­dan­ten wur­den ent­spre­chend mit Infor­ma­tio­nen zu die­sem The­ma in Kennt­nis gesetzt und die Kanz­lei­mit­ar­bei­ter setz­ten die­sen Schwer­punkt in der Lohnbuchhaltung/Lohnabrechnung um.

Im Bereich der EDV ergab sich, dass im Jahr 2015 die soge­nann­te Datev-Voll­machts­da­ten­bank zum Ein­satz kom­men konn­te. Dies ermög­licht uns seit­her (nach erfolg­ter Ertei­lung der ent­spre­chen­den Voll­macht), elek­tro­ni­sche Anfra­gen beim Finanz­amt zu über­mit­tel­ten Daten, wie z. B. Ren­ten- und Kran­ken­kas­sen­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge, Lohn­steu­er­da­ten für die zu erstel­len­den Steu­er­erklä­run­gen einzuholen.

Nach einem Jahr Erzie­hungs­ur­laub kam unse­re Kol­le­gin Frau Fuchs im Okto­ber zurück, um wie­der ihre Tätig­kei­ten als Steu­er­fach­an­ge­stell­te auf­zu­neh­men. Nun­mehr konn­ten wir wie­der in voll­stän­di­ger Mit­ar­bei­ter­be­set­zung die Inter­es­sen unse­rer Man­dan­ten umsetzen.

Im Kalen­der­jahr 2008 konn­ten wir unse­re posi­ti­ve Ent­wick­lung erfolg­reich fort­set­zen. Das lag zum Einen an der ste­ti­gen Ver­bes­se­rung unse­rer Qua­li­tät in der täg­li­chen Arbeit als nicht zuletzt auch an der gemein­schaft­li­chen Anstren­gung aller Mit­ar­bei­ter, die Belan­ge unse­rer Man­dan­ten voll­um­fäng­lich zu betreuen.

Das Jahr war zudem gekenn­zeich­net von einem ste­ti­gen Wei­ter­bil­dungs­zy­klus. Jeder Mit­ar­bei­ter durch­läuft im Jahr meh­re­re Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen. Auch im Jahr 7 nach Grün­dung des Unter­neh­mens kam die Gesel­lig­keit nicht zu kurz. Neben einem Kegel­abend in Ilmen­au wur­de selbst­ver­ständ­lich auch das Jahr mit einer zünf­ti­gen Weih­nachts­fei­er in Kolk­witz (in der Nähe von Rudol­stadt) im „Thü­rin­ger Land­ho­tel Edel­hof“ ver­ab­schie­det. Wir bli­cken mit beson­de­rer Erwar­tung in das Jahr 2009, weil wir den Ent­schluss gefasst haben, ein eige­nes Qua­li­täts­ma­nage­ment auf­zu­bau­en und einzuführen.
Qua­li­täts­sie­gel ISO 9001:2000

QS-HistorieDas Kalen­der­jahr 2009 stand ganz im Zei­chen des Auf­baus eines Qua­li­täts­ma­nage­ments. Wir haben mit sehr gro­ßem zeit­li­chem Auf­wand die ein­zel­nen Pro­zes­se in der Kanz­lei beschrie­ben und im Ver­lauf des Jah­res eingeführt.

Jeder Mit­ar­bei­ter konn­te sei­ne per­sön­li­chen Erfah­run­gen und Fer­tig­kei­ten in die ein­zel­nen Pro­zes­se ein­brin­gen. Somit wer­den jetzt bei uns die Finanz­buch­hal­tung, Lohn­buch­hal­tung, Jah­res­ab­schlüs­se und Steu­er­erklä­run­gen in einem ein­heit­li­chen, ver­bind­li­chen Pro­zess beschrieben.

Wir errei­chen auf die­se Wei­se eine Qua­li­täts­stei­ge­rung unse­rer Arbeit. Die Ergeb­nis­se der Prü­fun­gen der Finanz­ver­wal­tung und der ein­zel­nen Sozi­al­trä­ger bei unse­ren Man­dan­ten bestä­ti­gen dabei immer wie­der unse­re gute Arbeit. Wir hof­fen dadurch auch, unse­re Man­dan­ten noch zeit­na­her bera­ten zu kön­nen, weil wir effek­ti­ver und effi­zi­en­ter unter­wegs sind.

Im Bereich der Anwen­dung neu­er Geset­ze und Richt­li­ni­en wur­de vor allem durch das Bil­MoG unse­re Arbeit stark beein­flusst. Die jähr­li­chen und regel­mä­ßi­gen Wei­ter­bil­dun­gen waren dadurch sehr stark von die­sem The­ma betroffen.

Die Erstel­lung von Han­dels- und Steu­er­bi­lan­zen muss­te pro­zess­ge­steu­ert in wesent­li­chen Tei­len über­ar­bei­tet wer­den. Somit konn­ten wir die Vor­aus­set­zun­gen schaf­fen, unse­re hohen Ansprü­che hin­sicht­lich Qua­li­tät der Abschlüs­se und Erklä­run­gen zu erhalten.

Im Bereich der Büro­or­ga­ni­sa­ti­on hat Frau Lutz die Wei­ter­bil­dung zum ” Kanz­lei­ma­na­ger” (SKT-zer­ti­fi­ziert) erfolg­reich absolviert.

Auch auf dem Gebiet des Qua­li­täts­ma­nage­ments geht es eben­falls wei­ter vor­an, so dass einer Zer­ti­fi­zie­rung in abseh­ba­rer Zeit nichts mehr im Wege steht. Wir bau­ten das Qua­li­täts­ma­nage­ment auf dem Gebiet der Betriebs­prü­fung und dem betriebs­wirt­schaft­li­chen Bera­tun­gen aus.

Trotz eini­ger Mit­ar­bei­ter­wech­sel im Jahr kam unser Sinn für gemein­sa­me Unter­neh­mun­gen nicht zu kurz. Wir führ­ten tra­di­ti­ons­ge­mäß eine Weih­nachts­fei­er durch, wobei wir wan­dern konn­ten, uns sport­lich mit Kegeln und Rodeln betä­ti­gen durf­ten und uns kuli­na­risch ver­wöhn­ten. Wir besuch­ten gemein­sam den Weih­nachts­markt und gin­gen im Jahr 2010 auch ab und an gemein­sam Essen. Für das kom­men­de Jahr neh­men wir uns vor, mehr und mehr zum “papier­lo­sen” Büro zu wer­den. Das bedeu­tet die Umstel­lung auf das Doku­men­ten-Manage­ment-Sys­tem der DATEV. Das Doku­men­ten-Manage­ment-Sys­tem (DMS) dient der daten­bank­ge­stütz­ten Ver­wal­tung elek­tro­ni­scher Doku­men­te und umfasst den Umgang mit geschäfts­re­le­van­ten Doku­men­ten aller Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le. Somit steht uns ein digi­ta­les revi­si­ons­si­che­res Archiv von Doku­men­ten bereit.

2011

Silvester Kalenderjahr-2011Rück­blick auf das Kalen­der­jahr 2011:

Schwer­punkt unse­rer Kanz­lei­ent­wick­lung war die Umstel­lung auf das Doku­men­ten-Manage­ment-Sys­tem der DATEV. Alle Mit­ar­bei­ter wur­den geschult und arbei­ten inten­siv seit Okto­ber mit die­sem Pro­gramm. Vor­teil für unse­re Man­dan­ten ist hier bei­spiels­wei­se die revi­si­ons­si­che­re Abla­ge und Auf­be­wah­rung der Dokumente.

Neu gewon­ne­ne Kennt­nis­se des Bil­MoG konn­ten durch die Mit­ar­bei­ter im Bereich der Jah­res­ab­schluss­erstel­lung auf bekannt hohem Niveau ange­wandt wer­den. Auch im Jahr 2011 bil­de­ten sich alle Mit­ar­bei­ter auf den Gebie­ten Lohn, Steu­ern und Jah­res­ab­schluss wei­ter, Frau Lutz schloss ihre Schu­lung zum “Fach­wirt für Kanz­lei­ma­nage­ment” mit sehr gutem Ergeb­nis ab.

Im Jahr 2011 bau­ten wir das Qua­li­täts­ma­nage­ment auf dem Gebiet der DMS (Doku­men­ten-Manage­ment-Sys­tem) wei­ter aus.

Im August stell­ten wir Herrn Robert Ment­zel als neu­en Aus­zu­bil­den­den im Beruf “Steu­er­fach­an­ge­stell­ter” ein.

Das Team des Steu­er­bü­ros unter­nahm im Juni eine Wan­de­rung zur “Sch­or­te­müh­le” und ver­weil­te dort bei einem zünf­ti­gen Abend­essen. Die Frau­en orga­ni­sier­ten einen “Tup­pe­rabend” – der Spaß kam hier­bei nicht zu kurz. Auch die tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­fei­er mit Zug­fahrt nach Erfurt, Besuch auf dem Weih­nachts­markt bei Glüh­wein und Rie­sen­rad­fahrt sowie einem kuli­na­ri­schem Abend­essen im “Glas­haus” auf dem Peters­berg sorg­te für eine tol­le Stim­mung zum Abschluss eines erfolg­rei­chen Jahres.

Olaf Krug 2002-2007Im Okto­ber 2001 konn­te ich, nach 2 jäh­ri­ger Vor­be­rei­tung, die schrift­li­che Steu­er­be­ra­ter­prü­fung able­gen. Nach deren erfolg­rei­cher Absol­vie­rung schloss sich im März 2002 die münd­li­che Prü­fung an, wel­che ich eben­falls erfolg­reich meis­ter­te. So stand im April 2002 mei­ner Ernen­nung zum Steu­er­be­ra­ter durch den dama­li­gen Thü­rin­ger Finanz­mi­nis­ter nichts mehr im Wege.

Bereits im Mai des­sel­ben Jah­res ent­schloss ich mich, mei­ne beruf­li­che Nie­der­las­sung in mei­ner Hei­mat­stadt Ilmen­au zu begrün­den. Dabei kam mir ent­ge­gen, dass ein älte­rer Berufs­kol­le­ge sei­ne bestehen­de Kanz­lei abgab. So star­te­te ich mit der Über­nah­me die­ser Kanz­lei im Juni 2002.

Seit die­ser Zeit bewegt sich mei­ne Kanz­lei ste­tig auf­wärts. Mein Mit­ar­bei­ter­team zeich­net sich dabei durch qua­li­ta­tiv sehr gute Arbeit aus. Es ist mir somit mög­lich, mei­ne eige­ne Berufs­phi­lo­so­phie und mei­ne eige­nen Vor­stel­lun­gen umzu­set­zen. Dazu gehört zwei­fels­frei die Erwei­te­rung der von mir ange­bo­te­nen Dienstleistungen.

Olaf-Krug-2002-2007Das Kalen­der­jahr 2006 war geprägt von dem Ver­such, das Dienst­leis­tungs­an­ge­bot für unse­re Man­dant­schaft wei­ter aus­zu­bau­en. Zu die­sem Zweck ver­an­stal­te­ten wir im Juni eine Mehr­wert­wo­che, in wel­cher uns Part­ner aus der Finanz‑, der Ver­si­che­rungs- und der Rechts­be­ra­tung in ver­schie­de­nen Vor­trä­gen Rede und Ant­wort stan­den. Unse­re Man­dan­ten konn­ten somit vie­le inter­es­san­te Details bzw. Impul­se erfah­ren und für sich bzw. ihre Unter­neh­men mit auf den wei­te­ren Weg nehmen.

Das Kalen­der­jahr 2006 wur­de auch in wirt­schaft­li­cher Hin­sicht ein Erfolg für die Kanz­lei, konn­ten wir doch unse­re eige­nen Umsatz- und Auf­wands­pla­nun­gen ein­hal­ten. Unse­ren Erfolg ver­dankt die Kanz­lei dem akti­ven Ein­satz aller Mit­ar­bei­ter, sehr moti­viert und qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig zum Nut­zen unse­rer Man­dan­ten tätig zu sein.

Eine recht­zei­ti­ge Bera­tung in steu­er­li­chen Fra­gen kann Ihnen kon­kret weiterhelfen.

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